Im amerikanischen Raum finden sich mehr Glücksforscher als in Europa, was vielleicht auch daran liegt, dass das "Streben nach Glück" bereits in der US-amerikanischen Unabhängigkeitserklärung von 1794 als Menschenrecht definiert wurde.
Die Liste der Glücksforscher ist alphabetisch geordnet, subjektiv und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die genannten Bücher und Websites sind zum Teil nur in englischer Sprache verfügbar.
Sozialpsychologe, zuletzt in Oxford am Department of Experimental Psychology. Argyle begann seine Arbeiten zum "Subjektiven Wohlbefinden" bereits Mitte der 80er Jahre. Er starb 2002 im Alter von 77 Jahren.
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Emeritierter Soziologie-Professor an der Universität Koblenz-Landau, Honorarprofessor für Soziologie an der Universität Bonn. Gründer und Leiter des Instituts für Glücksforschung e.V. in Vallendar bei Koblenz.
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Psychologie-Professor an der Peter F. Drucker Graduate School of Management at Claremont Graduate University, Direktor des Quality of Life Research Center, emeritierter Professor an der University of Chicago. Erfinder bzw. Entdecker des Flow-Konzepts.
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Professor an der University of Illinois, Chicago, USA. U.a. entwickelte er den Fragebogen "Satisfaction with Life Scale (SWLS)" (Fragebogen zur Lebenszufriedenheit), mit dem man messen kann, wie jemand allgemein mit seinem eigenen Leben zufrieden ist.
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1928 - 2006. Am Ende seiner Laufbahn war er Emeritus Professor of Psychology an der University of Minnesota. Er entwickelte die Theorie vom individuellen Happiness Set-Point, der bestimmt, wie viel Glück wir vertragen.
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Professor für Psychologische Methodenlehre an der Universität Klagenfurt; Leiter der Abteilung für Angewandte Psychologie und Methodenforschung. 1991 erschien sein Buch "Psychologie des Glücks", das lange vor dem Aufkommen der sog. "Positiven Psychologie" eine umfassende Zusammenfassung der psychologischen Glückstheorien vornahm.
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Sozial-Psychologe am Hope College in Holland, Mi, USA. Er publiziert u.a. in den Zeitschriften Science, the American Scientist, the American Psychologist, and Psychological Science.
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Professor für Makroökonomie an der Fakultät Betriebswirtschaft der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg. Seine Schwerpunkte sind neben Makroökonomie und psychologischer Ökonomie auch die interdisziplinäre Glücksforschung.
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Britischer Philosoph und Mathematiker. Geboren 1872, gestorben 1970. Er verfasste eine Vielzahl von Werken zu philosophischen, mathematischen und gesellschaftlichen Themen und erhielt 1950 den Nobelpreis für Literatur.
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Freier Philosoph, lebt seit 1980 in Berlin. Studium von Philosophie und Geschichte in Berlin (FU), Paris (Sorbonne) und Tübingen. In Tübingen 1991 Promotion mit der Arbeit "Auf der Suche nach einer neuen Lebenskunst". In Erfurt 1997 Habilitation mit der Arbeit "Philosophie der Lebenskunst - Eine Grundlegung".
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Psychologie-Professor an der University of Pennsylvania, Pittsburgh, USA. Bekannt durch seine Theorie zur "Erlernten Hilflosigkeit" arbeitet er auch im Bereich "Positive Psychology".
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Soziologie-Professor für "social conditions for human happiness" an der Erasmus Universität Rotterdam, Holland. Er ist Direktor der "World Database of Happiness".
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