"Das Glück" ist Thema auch an Schulen und Universitäten, beispielsweise im Ethik-, Religions-, Philosophie- oder Deutschunterricht. Immer mal wieder melden sich Schüler und Studierende beim Glücksarchiv mit Fragen nach Literatur, Forschungsergebnissen oder weiteren Tipps.
Wenn möglich, helfen wir gerne weiter, finden es aber schade, wenn die entstehenden Aufsätze, Arbeiten und Reden nur die Schublade eines Lehrers oder Dozenten kennen lernen - und veröffentlichen daher die angefertigten Arbeiten auch hier. Die Veröffentlichung im Glücksarchiv wurde vom Autoren genehmigt.
Weitere Arbeiten sind herzlich willkommen (» Kontakt).
Elisabeth Moder:
Feminismus und Glücksvorstellungen
Feministisches
Grundstudium, Lehrgang universitären Charakters, 6. Diplomlehrgang.
Rosa-Mayreder-College, Bundesinstitut für Erwachsenenbildung, Die Wiener
Volkshochschulen GmbH
Die Autorin Elisabeth Moder sagt über ihre
Arbeit:
"Mein Forschungsinteresse besteht darin, heutigen
Thematisierungen von Glück nachzugehen und zu feministischen Diskursen in
Bezug zu setzen. Was sagen Feministinnen zum Thema Glück, wie nähern sie
sich dem Themenkomplex? Ist Glück etwas, was von Feministinnen in ihre
Überlegungen mit einbezogen wird bzw. überhaupt gedacht wird? Und wenn ja,
welche Bedeutung wird dann der Auseinandersetzung mit Glück zugeschrieben?"
Sabine Fallmann:
Humor in der Pflege. Denn
Lachen ist gesund!
Fachbereichsarbeit zur Erlangung des Diploms
für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege an der Schule für
Gesundheits- und Krankenpflege am Landesklinikum St. Pölten-Lilienfeld
Kurzzusammenfassung durch die Autorin:
"Da diese Fachbereichsarbeit über
Humor in der Pflege handelt, wurden verschiedene Wirkungen, positive als auch
negative, physische als auch psychische, von Humor und Lachen beschrieben und
näher auf diese eingegangen. Außerdem wurde der evolutionären Bedeutung und der
Entwicklung von Humor und Lachen in der Pflege auf den Grund gegangen. Nachdem
Humor ein wichtiges Element in der Pflege ist, wurden auch Hilfen bei der
Anwendung von Humor in der Pflege wie z.B. Voraussetzungen,
Interventionsbeispiele und Ziele von Humor aufgezeigt. Über dies hinaus wurden
auf etliche Lachtherapien eingegangen, mit dem Hauptaugenmerk auf Clowns wie
z.B. CliniClowns, Gericlowns und Psychiatry Clowns."
Nina Elina Stenitzer:
Sieben Tage des Glücks.
Essay
Colin Allan (Lehrbeauftragter Rechtskunde am BfG, Frauenfeld, Schweiz):
Rede zum Thema "Glück"
Gehalten am 22. April 2005 zur Feier der Diplomübergabe des Kurses 55 (DN II
Krankenpflege) am Zentrum für Gesundheit in Frauenfeld, Kanton Thurgau, Schweiz.
Charlotte Goos:
Dalai Lama: "Ich denke, dass der
Sinn des Lebens darin besteht, glücklich zu sein"
Deutscharbeit,
10. Klasse