Im Roman "Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück von François Lelord" versucht der fiktive Psychiater Hector bei einer Reise durch die Welt, dem Geheimnis des Glücks auf die Spur zu kommen. Das sind seine subjektiven dreiundzwanzig Erkenntnisse - manche versteht man vielleicht nur, wenn man das Buch liest...
1. Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, sich sein Glück zu vermiesen.
2. Glück kommt oft überraschend.
3. Viele Leute sehen ihr Glück nur in der Zukunft.
4. Viele Leute denken, dass Glück bedeutet, reicher oder mächtiger zu sein.
5. Manchmal bedeutet Glück, etwas nicht zu begreifen.
6. Glück, das ist eine gute Wanderung inmitten schöner unbekannter Berge.
7. Es ist ein Irrtum zu glauben, Glück wäre das Ziel.
8. Glück ist, mit den Menschen zusammen zu sein, die man liebt.
9. Glück ist, wenn es der Familie an nichts mangelt.
10. Glück ist, wenn man eine Beschäftigung hat, die man liebt.
11. Glück ist, wenn man ein Haus und einen Garten hat.
12. Glück ist schwieriger in einem Land, das von schlechten Leuten regiert wird.
13. Glück ist, wenn man spürt, dass man den anderen nützlich ist.
14. Glück ist, wenn man dafür geliebt wird, wie man eben ist.
15. Glück ist, wenn man sich rundum lebendig fühlt.
16. Glück ist, wenn man richtig feiert.
17. Glück ist, wenn man an das Glück der Leute denkt, die man liebt.
18. Glück ist, wenn man der Meinung anderer Leute nicht zu viel Gewicht beimisst.
19. Sonne und Meer sind ein Glück für alle Menschen.
20. Glück ist eine Sichtweise auf die Dinge.
21. Rivalität ist ein schlimmes Gift für das Glück.
22. Frauen achten mehr auf das Glück der anderen als Männer.
23. Bedeutet Glück, dass man sich um das Glück der anderen kümmert?