Um Dir über Deine Fähigkeiten klar zu werden, macht es Sinn, zunächst zurückzuschauen, welche wichtigen Erfolge Du in Deinem Leben bisher erzielt hast. Dabei ist es egal, ob auch andere von diesen Erfolgen begeistert waren, wichtig ist nur, dass Du selbst das Ergebnis als Erfolg sieht. Die Ergebnisse können etwas mit Deiner Arbeit zu tun haben, mit der Schule, mit Sport, Musik, Kunst, Handwerk oder Hobby.
Liste die fünf bis zehn für Dich bemerkenswertesten Erfolge auf. Ordne anschließend die Liste nach Wichtigkeit (vom bedeutungsvollsten bis zum am wenigsten bedeutungsvollsten).
Meine Erfolge:
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Im nächsten Schritt geht es um Deine Fähigkeiten. Damit Du die oben genannten Erfolge erzielen konntest, musstest Du bestimmte Fähigkeiten einsetzen. In der folgenden Übung sollst Du herausfinden, welche Fähigkeiten es waren, die Du erfolgreich eingesetzt hast.
Mögliche Fähigkeiten (nach N. Weiler: Reality and Career Planning) sind z.B.:
analytisch, graphisch, verkaufend, numerisch, forschend, schreibend,
zwischenmenschlich, verwaltend, vorstellend, erhebend, entscheidend, technisch,
führend, lehrend, überzeugend, planend, teambildend, integrativ, organisierend,
delegierend, künstlerisch, kommunikativ, problemlösend.
Ordne den Ereignissen die Fähigkeiten zu, die dafür nötig waren.
Die befriedigenden Ereignisse Deines Lebens | Fähigkeiten, die dafür notwendig waren |
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. |
Zum Abschluss der Analyse Deiner Fähigkeiten solltest Du auch noch überlegen, was Du nicht gut kannst, aber gerne können oder tun würdest. (Unwichtig sind die Dinge, die Du nicht kannst, aber auch nicht können willst.)
Was ich nicht gut kann (aber gerne können würde):
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